Reisen mit dem Wohnmobil - WACHAU/Wien 2017

Wachau / Wien  (Herbst 2017)

Wachau – romantische Burgen, köstlicher Wein, die Bilderbuchlandschaft des Donautals im Anschluss daran die Metropole Wien

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Übernachtung in Iggensbach

Nach der Arbeit starten wir Richtung Regensburg. Vor Passau halten wir an unseren altbekannten Stellplatz in Iggensbach an der Weihermühle an. Fotos
Wir haben uns schon auf der Fahrt auf das dortige Abendessen gefreut. Mit vollen Bäuchen kehren wir zurück zum Wohnmobil und fallen in unsere Betten.



Ankunft in Aggsbach Markt und Radtour nach Spitz

Wir haben hier wieder super ruhig geschlafen. Nach dem Frühstück geht es weiter nach Österreich. In Aggsbach Markt auf dem Stellplatz am Badestrand bekommen wir einen Platz in der ersten Reihe. Wir zahlen im Imbiss für 2 Nächte 34 EUR.


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Wir holen sofort die Stühle raus und genießen beim Mittag den Blick auf die Donau. Später satteln wir die Räder und radeln Richtung Spitz. In Schwallenbach treffen wir auf das dortige Höfefest. Wir kehren natürlich in ein offenes Weingut ein und probieren Wein und Marillenlikör. Im Anschluss setzen wir die Fahrt bis Spitz fort, dort nehmen wir die Rollfähre und setzen hinüber zum rechten Donauufer.

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Wir radeln zurück nach Melk. Auf dem dortigen Markt schlecken wir ein Eis, bevor wir zu dem weltberühmten Stift Melk hinauf laufen. Wir gelangen durch das Stiftsportal in den Torwartlhof. Für eine Besichtigung der Innenräume ist es heute leider schon zu spät. Kurze Zeit später radeln wir zurück nach Aggsbach.

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Wanderung auf den Jauerling

Die Sonne lacht heute Morgen wieder vom strahlend blauen Himmel. Nach dem Frühstück steigen wir in den Bus nach Spitz. An der Donaufähre in Spitze stellen wir fest, dass heute der erste Tag im Oktober ist und damit die letzte Fährfahrt 2 Stunden früher beginnt. Das ist uns zu riskant. Wir verwerfen unseren ursprünglichen Plan, zur Ruine Aggsbach zu wandern, und entscheiden uns für die Wanderung hinauf zum Jauerling, hierzu müssen wir keine Fähre benutzen. Wir nehmen den Weg zur Ruine Hinterhaus.

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Nach deren Besuch laufen wir 2 ½ Stunden die Jauerlingrunde hinauf bis zum Naturparkhaus Wachauterrasse. Unterwegs genießen wir immer wieder tolle Ausblicke auf das Donautal. In das auf 918m liegende Naturhaus kehren wir zur Stärkung ein, anschließend geht es schnurstracks wieder hinab über den Heuweg. Nur leider verpassen wir irgendeinen Abzweig und landen letztendlich wieder auf der Jauerlingrunde.

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Gegen 18 Uhr, nach 20 Wanderkilometern und 700 Höhenmetern kommen wir wieder unten in Spitz an. Bevor wir den Bus zurück zum Wohnmobil nehmen, essen wir in einer Wirtschaft noch lecker Abendbrot.

Wanderung zur Burgruine Aggstein und Weiterfahrt nach Dürnstein

Wir werden wieder mit einem sonnigen Himmel belohnt. Nach dem Frühstück starten wir mit dem Wohnmobil nach Melk, um die Donau auf der dortigen Brücke zu überqueren. Nun fahren wir auf dem rechten Donauufer weiter bis zum großen Parkplatz der Burgruine Aggstein.


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Wir wandern erstmal entlang des Eselsteigs bis hoch zur Burg, dabei gilt es einige Höhenmeter zu überwinden. Natürlich lassen wir es uns nicht nehmen, die Burgruine von innen zu besichtigen. Wir essen zu Mittag im Burghof.

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Nach der Besichtigung wandern wir weiter entlang des Welterbesteigs. Kurzer Hand entscheiden wir uns die Tischwand zu erklimmen. Es führt kein markierter Wanderweg dorthin, aber wir treffen immer wieder auf unterschiedliche Wege, müssen hierzu sogar über einen Elektrozaun klettern. Am Ziel angekommen, werden wir mit einer grandiosen Aussicht auf die Wachau belohnt. Dies wird sicherlich einen unvergesslichen Eindruck bei uns hinterlassen. Natürlich müssen wir uns auch im Gipfelbuch eintragen.

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Nun müssen wir aber schnell den Rückweg antreten, damit wir nicht in die Dunkelheit gelangen. Am Wohnmobil angekommen müssen wir uns nach einem geeigneten Schlafplatz umsehen.

Ursprünglich sah unser Plan vor, auf dem hiesigen Parkplatz zu übernachten, nur schreckt uns das Camping verboten Schild mit Androhung einer Besitzstörungsklage davon ab. Wir fahren Richtung Mautern, überqueren dort wieder die Donau und fahren nach Dürnstein. Auf einem Parkplatz an der Donau (48°23'23.6"N 15°33'39.9"E) bei der Kanustation finden wir einen Schlafplatz ohne Verbotsschild.


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Weiterfahrt nach Krems und Besichtigung

Die naheliegende Straße hat uns etwas in der Nachtruhe gestört. Der heutige Regen durchkreuzt unseren Plan, Dürnstein uns anzuschauen. Wir fahren nach Krems auf den Campingplatz Donaupark Krems. Hier finden wir einen Stellplatz und werden vom netten Platzwart eingewiesen.


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Bis zum Nachmittag gammeln wir im Wohnmobil. Als endlich trocken wird, bummeln wir in die Stadt. Unser Rundgang führt uns durch die historische Altstadt mit zahlreichen Geschäften. Wir laufen zur Gozzoburg, eine mittelalterliche Stadtburg, der Kirche und dem Rathaus. Nach einem Kaffeebesuch laufen wir zurück zum Donauufer, wo eine Vielzahl von Flußkreuzfahrtschiffe vor Anker liegt.

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Wanderung zur Ruine Dürnstein

Heute Morgen scheint die Sonne wieder. Wir wandern nach Stein, von dort weiter entlang des Reisperbachtal hinauf zur Hengelwand und weiter zur Fesslhütte. Hier kehren wir zu Mittag ein. Gestärkt steigen wir hinauf zur Starhembergwarte auf dem Dürnsteiner Schlossberg (564 m). Im Anschluss laufen wir hinunter am Bergrücken über dem Eselsteig mit vielen Ausblicken bis zur Ruine Dürnstein. Eine Besichtigung der frei zugänglichen Ruine mit Ausblick in das Donautal ist natürlich zu empfehlen. Wir erfahren hier einiges vom Ritter Löwenherz.

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Nach dem Besuch der Ruine laufen wir entlang des Welterbesteigs, nach kurzer Zeit müssen wir jedoch hinab zur Wachauer Bahnstrecke ausweichen, da der Rückweg entlang des Steiges mit 4 ½ Stunden angegeben ist. Da die Dunkelheit bald naht, laufen wir ab dem  Förthof entlang des Treppelweges direkt zum Wohnmobil.

Radtour donauaufwärts Richtung Dürnstein und Spitz

Bei trübem Himmel radeln wir heute entlang des Radweges nach Dürnstein. Durch den mittelalterlichen Ortskern mit vielen Souvenirläden schieben wir unsere Räder. Entlang der Donau radeln wir weiter bis nach Weissenkirchen. Im Winzerort decken wir uns mit Marillenlikör und –schnaps ein. Direkt am Donauradweg in Wösendorf  entdecken wir eine einladende Wirtschaft, in welcher wir phantastisch auf der Sonnenterrasse speisen. Bei diesem sonnigen Plätzchen können wir uns nur mit Mühe loseisen und radeln weiter nach Spitz. Hier nehmen wir wieder die Rollfähre, um auf das rechte Donauufer zu gelangen.

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Im Anschluss radeln wir bis zur Donaukurve, auf einer Halbinsel sammeln wir jede Menge Walnüsse ein. Der Radweg geht weiter durch eine Apfelplantage, man könnte meinen, wir sind in unserem Lieblingsurlaubsgebiet Südtirol. Am Campingplatz Rossatz legen wir unsere letzte Rast ein. An diesem sonnigen und windgeschützten Ufer haben wir einen grandiosen Blick auf Dürnstein.

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In Mautern überqueren wir die Donaubrücke, um zum Campingplatz zu gelangen.

Weiterfahrt nach Wien

Nach der Entsorgung starten wir nach Wien. Im Vorfeld haben wir uns für diesen Städtetripp den Reisemobilstellplatz Wien ausgesucht. Auf dem riesigen Areal können wir uns einen Platz aussuchen und zahlen pro Nacht 21 EUR.


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Nach einer kleinen Mittagsstärkung geht es zur 100m entfernten U-Bahn. Wir müssen einmal umsteigen und sind in gerade mal 20 Minuten am Stephansdom. Von hier laufen wir alle möglichen Sehenswürdigkeiten an, die Staatsoper, das Burgtheater, natürlich auch die Hofburg, das Rathaus und vieles mehr.

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In einem Café müssen wir unsere Füße ausruhen, bevor wir entlang des Donaukanals weiter zum weltberühmten Freizeitpark, dem Prater, laufen.  Wir staunen über die vielen Attraktionen, hier gibt es alles was das Herz begehrt. Natürlich müssen auch wir das Wahrzeichen der Stadt, das Riesenrad, testen. Aus fast 65 Metern Höhe haben wir einen atemberaubenden Blick über die Donaumetropole.

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Im Anschluss kehren wir fußlahm zurück zum Wohnmobil.

Besuch des Schlosses Schönbrunn

Trotz der Stadtlage haben wir ruhig geschlafen. Wir nehmen heute wieder die U-Bahn und fahren zum Schloss Schönbrunn. Zum Glück kaufen wir gleich die Eintrittskarte, denn in über 2 Stunden dürfen wir erst das Schloss betreten. In der Zeit erkunden wir  die schönste Barockanlage Europas, mit einem Umfang von mehr als 4 Kilometer und bietet nicht nur etliche Spazier-, Wald- und Joggingwege, sondern beherbergt mit dem Tiergarten Schönbrunn auch den ältesten Zoo der Welt.

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Gegen 13 Uhr dürfen wir nun endlich, mit Audioguides ausgestattet, das Schloss betreten. Mit vielen anderen Touris schieben wir uns durch die kaiserlichen Räume der Sommerresidenz. Sehenswert sind die prunkvoll ausgestatteten Privatgemächer der ehemaligen Regenten. Nach einer Stärkung nehmen wir die U-Bahn und kehren zurück zum Wohnmobil, um den stadtlahmen Füßen eine Erholung zu gönnen.

Fahrt Richtung Heimat, Übernachtungshalt im Erzgebirge

Nach dem Frühstück verlassen wir Wien, kaufen eine tschechische Vignette und Durchqueren das Land auf der recht holprigen Autobahn. Am Grenzübergang Reitzenhain im Erzgebirge kehren wir wieder nach Deutschland zurück. Für die Schlafplatzsuche befragen wir unsere App und finden diesen an der Gaststätte Rätzens Brettmühle bei Marienberg. Das leckere Abendbrot lockt uns hier noch zu einer Einkehr.


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Endgültige Heimfahrt

Mitten im Wald haben wir sehr ruhig geschlafen. Nun geht es endgültig nach Hause.



Über uns

Wir hoffen, wir können hier allen Unentschlossenen mit unserer Homepage bei Caravankauf und -reisen eine Hilfe sein.


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