Reisen mit dem Wohnmobil - Thüringer Wald 2017

Thüringer Wald 2017

Uns zieht es wieder einmal in den Thüringer Wald. Um den Inselberg aus der nördlichen Richtung zu erklimmen, haben wir uns diesesmal als Basislager den Kurort Tabarz ausgesucht.

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Fahrt nach Tambach-Dietharz

Wir starten nach dem Kaffee; staufrei kommen wir gegen 18 Uhr auf dem Stellplatz auf dem Festplatz an. Die gebührenfreien 4 Stellplätze befinden sich direkt neben dem Kurpark. Auf der anderen Straßenseite liegt die Schule, zum Glück ist morgen Samstag, sodass wir nicht vom Unterrichtsbeginn geweckt werden.




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Wanderung zur Schmalwassertalsperre und Talsperre Tambach-Dietharz

Wir haben heute Nacht recht ruhig geschlafen. Nur ein paar vorbeifahrende Fahrzeuge haben unseren Schlaf gestört. Gegen 10 Uhr brechen wir bei gerade mal 5 Grad zu unserer heutigen Wanderung auf. Das malerische Tambach-Dietharz, einst an der ältesten Handelsstraße Deutschland zwischen Leipzig und Frankfurt gelegen, verlassen wir über die Oberhofer Straße bis in den Wald. Dabei entdecken wir zwei weitere akzeptable Parkmöglichkeiten mit dem Wohnmobil.

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Von der Schmalwassertalsperre bieten sich mehrere schöne Blicke auf den Stausee. Die Staumauer der 1995 eingeweihten Talsperre zählt zu den höchsten in Deutschland. Am Ende der Talsperre klettern wir durch die Röllchen, auch als Wolfsschlucht bezeichnet, an 60m hohen Felswänden vorbei und einem kleinen Wasserfall bergauf zum Falkenstein. Dort kehren wir bei der Bergwacht ein und werden zu kleinen Preisen bewirtet. Das Rotstrich-Zeichen lots und durch den Wald, bis wir auf einen markierten Wurzelpfad links abwärts einbiegen. Hier durchschreiten wir das einsame und bizarre Naturdenkmal Steinerne Tor und stoßen dann auf den Mittelwasserteich.

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Die Markierung leitet uns durch den Wald bis zur Talsperre Tambach-Dietharz. Hierbei handelt es sich um die älteste Trinkwassertalsperre Thüringens. Von dort wandern wir zurück zum Ausgangspunkt. Am Wohnmobil kehren wir nach 22 Wanderkilometern zurück.

Nach einer kurzen Pause fahren wir mit dem Wohnmobil nach Tabarz, unserem eigentlichen Ziel. In Tabarz haben wir uns wieder den Stellplatz am tabbs ausgesucht. Dieses kennen wir bereits von einem vorhergehenden Besuch. Die Einkehr in die naheliegende Gaststätte Laternchen haben wir uns heute Abend verdient.



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Erklimmung des Inselbergs

Nach unserem ausgiebigen Frühstück mit frischen Bäckerbrötchen stoßen unsere Mitwanderer zu uns. Nach einem Begrüßungstrunk wandern wir los. Es geht entlang des Lauchagrundes mit seinen Porphyrfelsen. Der Weg führt weiter steil bergan an beeindruckenden Felsgebilden des Felsentals. Nach dem Überqueren der Straße legen wir in einer Wanderhütte eine Rast ein, anschließend geht es weiter über das Skigebiet. Die letzten Meter sind richtig steil, dafür werden wir mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Die Einkehr in die Berggaststätte haben wir uns redlich verdient. Den Rückweg nehmen wir über den Pantoffelweg hinab in den Lauchagrund und beschließen diese mit 18 Wanderkilometern.

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Radtour ins Schnepfental mit historischem Sportplatz

Wir haben hier wieder vollkommen ruhig geschlafen. Nach dem Frühstück holen wir die Räder raus und radeln auf den Benediktinerpfad entlang des Waldrandes vorbei an der Marienglashöhle nach Friedrichroda bis zum Kurpark. Wir fahren im Anschluss entlang des Schlossparkes des inzwischen doch recht verfallenen Schlosses Reinhardsbrunn, wo wir über die Mauer durch Bäume nur einen kurzen Blick auf das Märchenschloss erhaschen können. Im Wald verlassen wir den Benediktinerpfad und fahren hinab nach Schnepfental. Dort testen wir die nachgebauten historischen Sportgeräte auf dem Schnepfenthaler Sportplatzes. Nicht weit davon befindet sich der  allererste Turnplatz Deutschlands, in der direkten Nachbarschaft auch der historische Waldriedhof.

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Den Rückweg radeln wir nach Waltershauen, anschließend weiterhinauf auf den Tabarzer Weg, dort folgen wir wieder den Benediktinerpfad und gelangen zum Cafe Deysingslust. Von hier haben wir einen tollen Blick auf Tabarz und den Inselberg.

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Von hier geht es in Serpentinen steil bergab nach Tabarz. Nach 18 km kehren wir zurück zum Wohnmobil, wo wir auch im Anschluss uns von unseren mitreisenden Freunden verabschieden und die Fahrt nach Hause antreten.

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Über uns

Wir hoffen, wir können hier allen Unentschlossenen mit unserer Homepage bei Caravankauf und -reisen eine Hilfe sein.


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