Reisen mit dem Wohnmobil - Obermainland 2018


Obermainland 2018


Obermain-Jura - Sanfte Hügel, satte Wälder und breite Flussauen des Mains eine ideale Landschaft für entspannende Wandern

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kleine abendliche Stadtbesichtigung von Bamberg

Nach der Arbeit geht es auf nach Oberfranken. In Bamberg auf dem Wohnmobilstellplatz Heinrichsdamm zahlen wir 15 EUR am Parkautomaten und suchen uns ein hoffentlich ruhigeres Plätzchen zwischen der befahrenen Straße und dem Main-Donau-Kanal.


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Zu Fuß begeben wir uns auf Brauereisuche in die nahe Altstadt. In der Nähe des linken Regnitzarmes werden wir im Klosterbräu fündig. Gestärkt mit Knödeln und Bier laufen wir vorbei an der barocken Villa Concordia entlang des Regnitzufers zum Wohnmobil.

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Stadtbesichtigung von Bamberg und Weiterfahrt nach Bad Staffelstein

Die Nacht verbrachten wir bei Verkehrslärm und Regen etwas unruhig. Wir frühstücken mit interessanten Brötchensorten von dem sich neben dem Stellplatz befindlichen Bäcker. Wieder starten wir zu Fuß zum linken Regnitzarm. Wir laufen entlang des Ufers vorbei an Klein-Venedig, die ehemalige Fischersiedlung mit kleinen mittelalterlichen Fachwerkhäusern hinauf zum Michelsberg mit seinem ehemaligen Benediktinerkloster. Von hier haben wir einen tollen Blick auf die gesamte Stadt, mit dem besonderen Highlight des Doms, der Neuen Residenz, der Altenburg und den Weinbergen. Wir laufen durch den Klostergarten hinüber zum Domberg mit der alten Hofhaltung, der Neuen Residenz und natürlich den Dom. Im Anschluss geht es wieder hinauf zum Alten Rathaus, welches mitten im Fluss steht, was wohl einmalig in Deutschland sein dürfte. Über die Obere Brücke geht’s nun auf den Obstmarkt zum Shoppen.

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Fusslahm kehren wir zum Wohnmobil zurück. Auf dem Rückweg entdecken wir in einer Bäckerei das flache, etwa einen Meter lange, besonders dunkel gebackene, würzig duftende "Sappelbrot". Natürlich muss hiervon eine Kostprobe mitgenommen werden.

Nun heißt es weiter geht’s … nach Bad Staffelstein. Auf dem Stellplatz der dortigen Obermaintherme zahlen wir 11 EUR pro Übernachtung.


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Wir bummeln ein wenig entlang des angrenzenden Kurparks mit Gradierwerk, dabei haben wir für den Abend die Gaststätte Salzstube direkt am Wohnmobilstellplatz entdeckt.

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Wanderung durch den Gottesgarten

Der Winter ist wieder zurückgekehrt. Die Nacht hat es geschneit. Dabei kommt uns das Bäckerauto, welches die Wohnmobilisten mit frischen Brötchen beliefert, recht. Nach dem Frühstück wagen wir uns aus raus. Das Wohnmobil ist geschmückt mir vielen Eiszapfen. Dick verpackt, bei gefühlten eisigen - 10 C° wandern wir in die Innenstadt, ab dort halten wir uns in Richtung Staffelberg. Diesen erklimmen wir vom Romansthal auf zwei knackigen Anstiegen. Auf dem "Berg der Franken"  weht ein eisiger Wind, wir kehren in die Staffelbergklause ein und wärmen uns auf. Im Anschluss drehen wir  eine Runde ums Plateau - mit herrlichen Ausblicken in den Lautergrund, ins Maintal und nach Kloster Banz und Vierzehnheiligen. Letztere erreichen wir über den Keltenweg. Die Basilika Vierzehnheiligen, eine der bekanntesten Wallfahrtskirchen in Franken, schauen wir uns natürlich an. Wir sind schrecklich durchgefroren und nehmen nun den direkten Weg nach Wolfsdorf und weiter nach Bad Staffelstein. Nach 19 km kehren wir zurück zum Wohnmobil.
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Nach einer Stärkung zum Vesper wollen wir nur noch in die warme Sauna der Therme. Zum Abendessen zieht es uns wieder in die Salzstube. Den Abend können wir leider nicht am TV ausklingen lassen, bei diesen eisigen Temperaturen ist das LMB an der Satellitenschüssel festgefroren.

Heimfahrt

Bei immer noch beachtlichen kalten Temperaturen treten wir die Heimfahrt an.

Über uns

Wir hoffen, wir können hier allen Unentschlossenen mit unserer Homepage bei Caravankauf und -reisen eine Hilfe sein.


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