Reisen mit dem Wohnmobil - Südtirol 2016

Südtirol Herbst 2016

Südtirol im Herbst – Wandern und Radfahren zwischen Apfelernte und Weinfesten

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Übernachtung in den Alpen

Nach dem Frühstück starten wir bei hässlichem Nieselregen, welcher auch die gesamte Fahrt anhält. Unseren Übernachtungsplatz haben wir uns auf dem ruhigen Parkplatz des Freilichtmuseums Glenleithen ausgesucht. Der Parkplatz befindet sich ruhig und etwas erhöht am Waldrand.




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Ankunft in Südtirol und Radtour nach Bozen

Die Nacht waren kalte 5 Grad. Wir fahren nach dem Frühstück über den Fern- und Reschenpass ins Vinschgau. Gegen 13 Uhr kommen wir auf dem Wohnmobilstellplatz am Obstbauernhof "Weißhof-Keller" in Gargazon an. Wir werden von der netten Bäuerin auf den engen Parkflächen regelrecht eingeschachtelt. In den nächsten Stunden beobachten wir, wie alle noch nach uns Ankommenden einrangiert werden. Hier wird keiner weggeschickt.




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Wir holen die Räder vom Wohnmobil und radeln auf dem Etsch-Radweg nach Bozen. Unser Weg führt entlang der endlosen Apfelplantagen mit vollen Früchten. Der Radweg führt direkt in die Innenstadt, wir folgen immer nur dem Wegweiser Centrum. In der Bozener Innenstadt schlecken wir das erste italienische Eis des Urlaubs. Anschließend ziehen wir es lieber vor den Rückweg anzutreten, denn es ziehen immer dunklere Wolken auf. Auf dem Radweg an Etsch sehen wir schon den Regen über Meran. Nun mit Regenjacken "bewaffnet" treten wir zurück und kommen kurz vor Gargazon in den erwarteten Regenguss.

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Am Wohnmobil angekommen überfällt uns ein heftiges Hungergefühl. Wir fragen die nette Bäuerin nach einer Einkehrmöglichkeit. Diese empfiehlt uns den 3 Häuser weiter liegenden Gasthof "Zum Turm". Hier speisen wir vorzüglich leckere Kürbisvariationen, wie  Kürbiscarbonara.


Wanderung zum Knottnkino

Der Hahn und die Hühner lassen uns nicht lange schlafen. Die ganze Nacht hat es geregnet, aber pünktlich zum Frühstück hört es auf.  Vor dem Wohnmobil wird es inzwischen interessant. Wir beobachten das Ausschachteln der Womo einschließlich der Ver- und Entsorgung auf der vor uns befindlichen engen Fläche. Gegen 11 Uhr brechen wir zu unserer Wanderung auf. Wir laufen entlang der Straße bis nach Burgstall, von dort bringt uns die Seilbahn hinauf nach Voran. Beim Warten auf die Seilbahn lernen wir eine Thüringer Familie kennen, mit welcher wir ins Gespräch kommen und unsere Wanderung mit denen gemeinsam fortsetzen. Wir laufen durch Voran bis zum Gasthof "Grüner Baum", dort weiter auf dem Weg 14 entlang des Schützenbründlweg durch (man glaubt es kaum) verschneite Wälder, die bei der nun scheinenden Sonne fleißig abtauen. Wir bekommen dadurch ständig Schneehaufen auf die Köpfe. Unser Weg führt vorbei am Hof Beeg, dort bedienen wir uns mittels Kasse des Vertrauens an leckerer Holunderlimonade. Ab hier verläuft der Weg hinauf zum Knottnkino, welches sich auf dem 1.465 m hohen Rotsteinkogel befindet. Hier wurden Freiluft-Kinosessel errichtet, auf denen der Ausblick auf das Etschtal und die Texelgruppe ein echtes Erlebnis ist. Man erlebt zu jeder Tageszeit einen anderen "Film".

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Für den Rückweg wählen wir den Weg 14a zum Eggerhof, dort essen wir ein verspätetes Mittag, bevor wir über den Weg 12 zurück nach Voran kehren. Die Seilbahn verschmähen wir, der Weg 4 führt hinunter nach Gargazon. Zwischen den Baumwipfeln blicken wir immer wieder auf die riesigen Apfelplantagen hinab, inmitten sich der Wohnmobilstellplatz befindet. Gegen 17 Uhr und 19 Fußkilometer kehren wir zurück zum Wohnmobil.

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Weiterfahrt nach St. Pauls sowie Drei-Burgen-Wanderung

Wir werden wieder von den typischen Bauernhofgeräuschen geweckt, der Hof-Hahn legte hierbei ein Duett mit dem Nachbar-Hahn hin. Nach dem Frühstück fädeln wir uns aus der Parkordnung wieder aus und fahren nach Eppan. Nur der dortige Stellplatz ist trotz des eigentlichen vormittäglichen Stellplatzwechsels restlos belegt. Wir nutzen den Platz jedoch zum Entleeren und überlegen wohin wir nun fahren, dabei werden wir von einem deutschen Paar angesprochen, welches im benachbarten Ort, St. Pauls, mit ihrem Wohnmobil parkt. Auf dem großen Parkplatz bei der Feuerwehr in St. Pauls (46°28'12.7"N 11°15'49.2"E) werden wir fündig. Trotz des "Camping verboten"-Schildes stehen hier schon ein paar Wohnmobile.



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Wir ziehen sogleich die Wanderschuhe an und wandern entlang des Dorfkerns vorbei an dem gotischen Kirchturm über den Weg 12 nach Missian. Kurz hinter dem Schloss Korb folgen wir dem Wegweiser Bugwanderung hinauf zur Burgruine Boymont. Hier essen wir in der Burgschänke Mittag und steigen anschließend hinauf zum Burgturm. Von dort oben haben wir einen tollen Blick nach Bozen.

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Wir laufen nun hinab in die Schlucht des Hocheppanertales, ca. 60m gesicherte Metallstufen bringen die Wanderer zur anderen Seite der Schlucht zur Burg Hocheppan, die zu den wichtigsten Wehrbauten Südtirols zählt. Den Retourweg wandern wir hinab zu den Obstbäumen und Rebanlage zurück nach St. Pauls.

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Radtour zum Kalterer See und zur Etsch

Heute Nacht war es wieder kalt. Beim Aufstehen zeigt das Außenthermometer gerade mal 5 Grad an. Die Sonne scheint jedoch und wir entscheiden uns zum Radfahren. Bei 8 Grad radeln wir bis zur Ortsmitte von dort nach Eppan, hier führt der Weg hinab auf dem Überetsch-Radweg, entlang der ehemaligen Bahntrasse der Überetscher Bahn, zum Kalterer See. In Kaltern legen wir eine Rast ein und bummeln über den gerade stattfindenden Wochenmarkt. Anschließend fahren wir weiter Richtung Auer durch das Weinanbaugebiet hinab zum See. Nach einer Runde um den Kalterer See radeln wir nach Auer, dort gelangen wir auf den Etschradweg.

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An der Etsch entscheiden wir uns für einen kurzen Stopp in südliche Richtung in Neumarkt. Hier schlendern wir entlang der Laubengasse und schlecken Eis, bevor wir den Rückweg der Etsch folgend bis nach Bozen antreten.

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Ab da gelangen wir wieder auf den Überetscher-Radweg, welcher ab dem Schloss Sigumdskron leicht aufsteigend auf der früheren Bahnstrecke mehrere Tunnel durchfahrend nach Eppan bzw. St. Pauls verläuft.


Fahrt zum Kalterer See und Wanderung zur Rastenbachklamm

Inzwischen sind wir zwischen den hier parkenden Wohnmobilen eingeklemmt, aber wir quetschen uns heraus und fahren zu dem uns bekannten Stellplatz am Kalterer See. Hier suchen wir uns einen Platz aus. Kosten pro Nacht 20 EUR incl. Duschen und WLAN



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Die Sonne verschwindet hinter den Wolken, es sind gerade mal 11 Grad. Wir wandern Richtung Hauptstraße, ab da folgen wir dem Schild Rastenbachklamm. Der Weg führt hinauf bis zu den letzten Häusern und weiter zur romantischen Klamm. Hier führen gut befestigte Treppen und Brücken an Wasserfällen und Felsvorsprüngen vorbei. Der Rastenbach stürzt mit Getöse ins Tal, es bieten sich immer wieder tolle Ausblickmöglichkeiten.

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Oben angekommen machen wir einen Abstecher zur nahgelegenen Ruine St. Peter Basilika, der vermutlich ältesten Kirche Tirols. Danach halten wir uns entlang des Friedenswegs bis zum Aussichtspunkt in Altenburg. Von hier hat man einen traumhaft schönen Ausblick auf den Kalterer See und der umliegenden mediterranen Landschaft.

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Nach dem wir dieses Panorama genossen habe, machen wir uns auf die Suche nach dem Altenburger Ortseingangsschild. Als thüringische Altenburger darf dieser Schnappschuss natürlich nicht fehlen.

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Für den Abstieg wählen wir den Nusstalweg Nr. 14. Wieder unten angekommen, kehren wir in die Weinkellerei Domenikus ein und probieren und kaufen Wein für zu Hause. 


Fahrt nach Dorf Tirol und Bummel in Meran

Leider hat der vorhergesagte Dauerregen in der Nacht eingesetzt. Wir packen und zusammen, ver- und entsorgen und zahlen die Gebühr am Parkautomaten. In Meran quälen wir uns durch den stauenden Stadtverkehr hinauf zum Dorf Tirol. Der Stellplatz "Schneeburghof" im Dorf Tirol ist trotz des Regenwetters recht voll. Da wir hier bei unserem letzten Aufenthalt schon einmal die leckere Haxe genossen haben, reservieren wir sogleich für den heutigen Grillabend die Plätze.



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Am Nachmittag laufen wir mit Schirm bewaffnet nach Meran hinab, um ein wenig zu shoppen. Am Abend sitzen wir dick eingepackt trotz des Regens draußen auf der überdachten Terrasse und genießen die super leckere Haxe.


Wanderung zu den Erdpyramiden

In der Nacht hat es endlich aufgehört zu regnen. Die Wolken hängen zwar noch tief. Der Wetterbericht verspricht aber ab Mittag 19 Grad mit Aufheiterungen. Gegen Mittag laufen wir los Richtung Ortskern über die Seminarstraße, vorbei am Johanneum bis zum Schloss Auer. Oberhalb des Schlosses biegen wir rechts zum Sponser Bach ab und halten uns Richtung Kuens. Auf dem Pyramidenweg können wir die meterhohe Erdsäule, von der Sonne angestrahlt, bewundern.

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Den Rückweg nehmen wir über die Jaufenstraße zurück zum Dorf Tirol. Dort finden wir ein Cafe mit toller Sonnenterrasse, von welcher wir einen Panoramablick auf Meran haben.

Zurück am Wohnmobil können wir das erste Mal in diesem Herbsturlaub in die Sonne sitzen. Inzwischen ist der Platz wieder rappelvoll. Mittels Tisch und Keile haben wir einen Platz für unsere noch anreisenden Freunde reserviert. Nach dem Abendessen treffen sie endlich ein. Nun folgt natürlich ein langer Abend.


Wanderung zum Hochmuth

Heute soll perfektes Bergwetter bei 23 Grad werden. Nach dem späten Frühstück wandern wir bei wolkenlosem Himmel bis zum Schloss Tirol. Ab da nehmen wir den Weg 23b zum Farmer Kreuz, von dort folgen wir sehr steil der Nr. 23a hinauf bis zur Hochmuth. Im Gasthof Hochmuth kehren wir ein und genießen die tolle Fernsicht auf Dorf Tirol, Meran und einen Teil des Etschtals.

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Eigentlich wollten wir knieschonend die Bahn für den Rückweg nutzen, aber wir entscheiden uns einstimmige für den Rückweg zu Fuß. Wir nutzen hierzu die Fahrstraße bis zum Gasthaus Talbauer, ab da den Weg 23 bis zum Tiroler Kreuz hinab zum Dorf Tirol. Mittlerweile ist es 18 Uhr und wir kehren verschwitzt und hungrig beim Italiener zum Pizzaessen ein.

Radtour entlang des Claudia-Augusta-Radwegs

Mit dem schönen Wetter ist leider wieder vorbei. Bei gerade mal bewölkten 10 Grad wollen wir heute die Räder rausholen und damit mal eine andere Muskelgruppe beanspruchen. Wir radeln vom Dorf Tirol durch die Apfelplantagen hinab nach Algund. Hier treffen wir auf dem Claudia-Augusta-Radweg (oder auch Etschradweg) und treten über mehrere Kehren hinauf zur Ortschaft Töll mit seiner Kraftwerkschleuse. Kurze Zeit später folgen wir dem Radwegzeichen Partschins. Die nächsten 1,5 km haben es in sich, es geht steil bergauf bis zur Ortsmitte. Nach einem kurzen Besuch rasen wir wieder den Berg hinab bis zum ursprünglichen Radweg. Ab hier setzen wir unsere Fahrt gemütlich entlang der Etsch bis nach Naturns fort. In einem dortigen Café stärken wir uns, bevor wir entlang des uns sehr gut bekannten Waldcampingplatzes die Rückfahrt durch die Apfelplantagen bis nach Rabland fortsetzen. Hier entdecken wir einen kleinen Speckladen mit Südtiroler Spezialitäten. Natürlich füllen wir unsere Vorräte mit Salami und Bergkäse auf. Am Rastplatz bei den vielen Radkehren holen wir diese frisch erworbenen Spezialitäten aus dem Rucksack und stärken uns damit.

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Nun geht es nur noch bergab bis zur Meraner Pferderennbahn. Wir folgen ab da der Passeierpromenade, queren kurz die Innenstadt, bevor wir dem Radwegzeichen Dorf Tirol mit 25% Steigung uns berghoch quälen. Schwitzend und fertig kommen wir am Wohnmobil an.

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Beginn der Heimfahrt bis nach Schwandorf


Nach dem Frühstück heißt es einpacken und Abschied nehmen. Wir fahren hinauf zum Reschenpass Richtung Heimat.

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In Österreich gehen wir nochmals einkaufen, da der heimische Kühlschrank auch leer ist. Weiter geht die Fahrt über den Fernpass nach Deutschland. In München kostet uns der Stau eine Stunde Fahrzeit, wie quälen und Stoßstange an Stoßstange vorwärts. Es fängt langsam an Dunkel zu werden, wir müssen langsam nach einem geeigneten Schlafplatz Ausschau halten und finden diesen in Schwandorf auf dem dortigen Festplatz. Der kostenfreie Stellplatz befindet sich direkt an der Naab mit Ver- und Entsorgung.



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restliche Heimfahrt

Die ganze Nacht hat es geregnet. Während des Frühstücks werden wir immer mehr von PKWs eingeparkt. Wir sind aber selbst dranschuld, da wir in der Dunkelheit gestern Abend auf dem PKW-Parkplatz geparkt haben, der Wohnmobilstellplatz beginnt ein paar Meter weiter neben uns. Nach dem Entsorgen treten wir die restliche Heimreise an.

Über uns

Wir hoffen, wir können hier allen Unentschlossenen mit unserer Homepage bei Caravankauf und -reisen eine Hilfe sein.

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